Hoffnungs-Podcast

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12. Mai – dankbar sein

Seid dankbar in allen Dingen. 
1. Thess. 5, 17

Hast du heute Gott schon für all das Gute in deinem Leben und Umfeld gedankt?

11. Mai – in Beziehung mit Jesus leben

Warum willst du das Erbteil des HERRN verderben?
2. Samuel 20, 19

Wir alle haben ein geistliches Erbe erhalten – lasst uns in der Beziehung mit Jesus leben, denn bei ihm und mit ihm haben wir das Leben.

9. Mai – Seid gesegnet! 

In der Stadt wohnte eine sehr kluge Frau…
2. Samuel 20, 16

Morgen feiern wir «Muttertag» und Markus wird uns von einer sehr klugen Frau erzählen… Sei dabei!

8. Mai – auf Jesus schauen

Ich will den HERRN allezeit preisen; nie will ich aufhören, ihn zu rühmen. 
Psalm 34, 2

Lasst uns auf Jesus schauen und ihn loben, ehren, anbeten und verherrlichen – egal, wie unsere Umstände sind. Er ist treu, allmächtig und würdig.

7. Mai – Wir sind ein Licht für andere

Man zündet ja auch keine Öllampe an und stellt sie dann unter einen Eimer. Im Gegenteil: Man stellt sie auf den Lampenständer, so dass sie allen im Haus Licht gibt.
Matthäus 5, 15

Als Christen sind wir ein Licht in und für diese Welt. Lasst uns in dieser aktuellen «Dunkelheit» erst recht hell scheinen, damit Menschen das wahre Licht – Jesus Christus – erkennen. 

6. Mai – Gott hört unsere Gebete

In äußerster Bedrängnis schrie ich zum HERRN. Ja, zu meinem Gott rief ich um Hilfe. Da hörte er mich in seinem Tempel, mein Schreien drang durch bis an sein Ohr.
Psalm 18, 7

Unsere Gebete gehen nicht ins Leere sondern der allmächtige Gott hört uns und greift ein.

5. Mai – Nach dem Geist Gottes handeln

Aber Jesus sagte ihnen: «Zu jeder Zeit ist mein Vater am Wirken und ich folge nur seinem Beispiel.» 
Johannes 5, 17

Gott hat Situationen in unserem Umfeld vorbereitet. Lasst uns offen sein, auf den Geist Gottes hören und dann auch Taten folgen lassen.

4. Mai – Hoffnungsträger sein

Betet auch für uns, damit Gott uns eine Möglichkeit gibt, sein Geheimnis zu verkünden: die Botschaft von Christus.
Kolosser 4, 2

Lasst uns beten, dass Gott uns diese Woche wieder Türen öffnet, dass wir Menschen in unserem Umfeld von Jesus erzählen können. Lasst uns Hoffnungsträger sein.

2. Mai – Jesus im Herzen haben

Ich danke meinem Gott immer wieder wenn ich an euch denke.
Philipper 1, 3

Mögen unsere Leben ein Ausdruck der Hoffnung, Freude und Zuversicht sein, weil wir Jesus im Herzen haben.

1. Mai – Beziehung zu Gott pflegen

Darüber freue ich mich von ganzem Herzen, alles in mir bricht in Jubel aus. Bei dir, HERR, bin ich in Sicherheit.
Psalm 16, 9

Gott ist unsere Sicherheit und die Beziehung mit IHM ein wunderbare Quelle der Freude. 

30. April – Glauben leben

Mose ließ seine Frau und die Söhne auf einen Esel steigen und machte sich auf den Weg zurück nach Ägypten; den Stab Gottes nahm er mit.
2. Mose 4, 20

Lasst uns gerade heute wieder voller Glauben leben. 

29. April – Gott hat einen Plan für jeden

Denn ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe: Ich, der HERR, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung. Mein Wort gilt!
Jeremia 29, 11

Unser guter Vater im Himmel hat einen wunderbaren Plan mit unserem Leben und arbeitet an uns und mit uns.

28. April – Gott gibt uns immer neue Güte

Die Güte des HERRN hat kein Ende, sein Erbarmen hört niemals auf,  es ist jeden Morgen neu!
Klagelieder, 3, 22

Lasst uns auf Jesus schauen. Er gibt Halt, ist beständig und ewig. Auch heute Morgen schenkt er uns wieder seine Güte.

27. April – die künftigen Generationen segnen

Jakob segnete kurz vor seinem Tod in festem Glauben die beiden Söhne von Josef. Auf seinen Stab gestützt, betete er Gott an. Hebräer 11, 21

Lasst uns für unsere leiblichen und geistlichen Kinder und Grosskinder im Gebet voll Glauben einstehen und sie segnen, damit dieser wertvolle Glauben weitergehen und weiterleben möge in den nachfolgenden Generationen.

25. April – Licht- und Hoffnungsbringer sein

Gott will, dass alle Menschen gerettet werden und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen.
1. Tim. 2, 14

Die gute Nachricht Gottes, das Evangelium, wird sich verbreiten weil Gott dies so will. Und dazu möchte er uns alle gebrauchen und mit einbeziehen. Lasst uns gerade heute wieder Hoffnungsträger sein.

24. April – auf Jesus schauen

Dankt Gott, ganz gleich wie eure Lebensumstände auch sein mögen. All das erwartet Gott von euch, und weil ihr mit Jesus Christus verbunden seid, wird es euch auch möglich sein.
1. Thess. 5, 18

Lasst uns auf Jesus schauen, nahe an seinem Herzen bleiben, Gemeinschaft mit ihm haben und dann können wir so leben, wie er es sich von uns wünscht.

23. April – Jesus will uns versorgen

Wer aber von dem Wasser trinkt, das ich ihm gebe, der wird nie wieder Durst bekommen. Dieses Wasser wird in ihm zu einer nie versiegenden Quelle, die ewiges Leben schenkt. 
Johannes 4, 14

Jesus Christus, unser auferstandener Erretter, will uns erfrischen, versorgen und noch mehr. Wir selbst sollen zu einer Quelle werden und anderen von diesem Lebenswasser, von Jesus selbst, erzählen.

22. April – Gott ist mit uns

Wir wissen aber, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind.
Römer 8,28

So eine gute Nachricht. Gott ist mit uns, Gott kennt die Zukunft und wir können uns auf ihn verlassen. Mit Gott haben wir ein unvergleichbare Zuversicht.

21. April – Einander ermutigen

 „Wie Zuschauer im Stadion die Wettkämpfer anfeuern, so sind diese Zeugen des Glaubens Vorbilder für unseren Kampf. 
Hebräer 12,1a

Wir wollen einander anfeuern und ermutigen, im Glauben festzuhalten und Jesus zu dienen.

20. April – neu auf Gott ausrichten 

Mein Sohn, wenn der HERR dich zurechtweist, dann sei nicht entrüstet und sträube dich nicht, denn darin zeigt sich seine Liebe. Wie ein Vater seinen Sohn erzieht, den er liebt, so erzieht dich auch der HERR. Sprüche 3,11-12

Die jetzige Situation können wir als Chance sehen, unser Herz reinigen zu lassen und uns neu auf Gott auszurichten.

18. April – Zeit für Gott nehmen

Wenn du beten willst, dann geh in dein Zimmer, schliess die Tür zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.
Matthäus 6,6

Jesus nahm sich viel Zeit, um mit seinem Vater zusammen zu sein. Es ist wichtig für uns, am Morgen Zeit mit Gott zu verbringen.

17. April – Energie nicht rauben lassen

Wie ein Baum in der Erde, so sollt ihr in Christus fest verwurzelt bleiben, und nur er soll das Fundament eures Lebens sein. Haltet fest an dem Glauben, den man euch lehrte. Für das, was Gott euch geschenkt hat, könnt ihr ihm gar nicht genug danken.
Kolosser 2,7

Es ist wichtig, dass wir tief verwurzelt sind in Christus und wir uns diese Energie nicht rauben lassen. 

16. April – Jesus ha die Basis gegeben

Es ist vollbracht. 
Johannes 19,30

Jesus hat für uns die Grundlage geschaffen, ein Leben in Gottes Herrlichkeit zu leben. Er kann alles, was in unseren Leben in Unordnung sind, in Segen verwandeln.

15. April – Beten für eine Orientierung nach Gott

Auch war Gottes Hand über Juda, dass er ihnen einerlei Sinn gab zu tun, wie der König und die Oberen geboten hatten nach dem Wort des HERRN.
1. Chronik 30,12

Das Volk suchte Gott in Einheit und der Dienst im Tempel wurde wieder aufgenommen.
Heute Abend am Gebetsabend wollen wir beten, dass sich Menschen im Berner Oberland und in der Schweiz wieder an Gott orientieren.

14. April – Das Wort weitergeben

Und er [Hiskia] tat, was dem HERRN wohlgefiel, wie sein Vater David.
2. Chronik 29,2

Hiskia tat was Gott gefiel, wie dies einst David tat. Hiskia liess den Tempel reinigen und er suchte Gott von Herzen. Die Priester nahmen ihren Dienst wieder auf und verbrannten Räucherwerk, was ein Bild für das Gebet ist. Weiter wurde das Wort Gottes wieder gelehrt. Für uns sind das entscheidende Elemente und wir beten, dass das Volk Gottes aufsteht und Menschen Gott begegnen. 

13. April – Jesus lebt!

ER IST AUFERSTANDEN ER IST NICHT HIER. 
Markus 16,6

Weder die römischen Wachen, noch ein schwerer Stein oder ein versiegeltes Grab konnten Jesus aufhalten. Jesus lebt und will uns heute begegnen mit seiner Auferstehungskraft.

11. April – ES IST VOLLBRACHT!

Es ist vollbracht! 
Johannes 19,30

Diese Worte schliessen ein Jahrhundert, ja Jahrtausend langes Suchen nach Vergebung, Erlösung und Versöhnung ab. Jesus hat erfüllt, wozu er auf die Erde kam: Menschen mit Gott zu versöhnen. 
Heute ist ein guter Moment, Jesus DANKE zu sagen.

10. April – Jesus starb für dich!

Der unsre Sünden selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, den Sünden abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.
1. Petrus 2,24

Heute feiern wir Karfreitag. Wir erinnern uns an den Tod von Jesus, welcher den Lauf der Weltgeschichte für immer verändert hat. Und vor allem: Der unsere Leben für immer verändert.

09. April – Fokus ausrichten

So richtet nun euer Herz und eure Seele darauf, den HERRN, euren Gott, zu suchen!
1. Chronik 22,19

In allen Herausforderungen ist es wichtig, unseren Fokus auf Jesus zu richten und Ihn zu suchen.

08. April – Jesus ist lebendig in mir 

Denn Christus ist ja gestorben und wieder lebendig geworden, um Herr über alle Menschen zu sein: über die Toten und über die Lebenden.
Römer 14,9

Jesus ist «wahrhaftig» gestorben und auferstanden. Diese historisch belegten Ereignisse haben in der Geschichte Milliarden von Menschenleben verändert. 

07. April – Hoffnung durch Gottes Liebe

Hoffnung aber lässt nicht zuschanden werden; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsre Herzen durch den Heiligen Geist, der uns gegeben ist.
Römer 5,5

Dass Gottes Liebe in unsere Herzen ausgegossen ist, verändert alles. Das gibt echte Hoffnung, die uns gerade durch die jetzige Zeit trägt. 

06. April – Erbarmen haben

Und Jesus stieg aus und sah die grosse Menge; und sie jammerten ihn, denn sie waren wie Schafe, die keinen Hirten haben. Und er fing eine lange Predigt an. 
Markus 6,34

Jesus hatte Mitleid mit den Menschen, obschon er selber gerade trauerte, weil Johannes der Täufer gestorben war. Jesus hätte das beste Recht gehabt, sich zurückzuziehen, was er ja auch wollte. Doch dann sah er die Menschen und hatte Erbarmen mit ihnen. In der jetzigen Situation ist es wichtig, dass wir uns von Gott sein Erbarmen für unsere Nächsten schenken lassen. 

04. April – Neues erwarten

Denn siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr’s denn nicht? Ich mache einen Weg in der Wüste und Wasserströme in der Einöde.
Jesaja 43,19

Gott will Neues hervorbrechen lassen. Wichtig für uns ist, fokussiert zu sein und Gottes Wirken für unsere Leben, unsere Region und unser Land zu erwarten und zu erbeten.

03. April – ein Segen werden

Gelobt sei Gott, der Vater unseres Herrn Jesus Christus, der uns gesegnet hat mit allem geistlichen Segen im Himmel durch Christus.
Epheser 1,3

Wir sind überreich gesegnet in Jesus! Diesen Segen tragen wir mit uns herum und so können wir anderen zum Segen werden! 

02. April – Christus ist in uns

Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben. 
Galater 2,20

In uns lebt dieselbe Kraft wie die, die Christus von den Toten auferweckt hat (Eph 1,19f.). Jesus in uns macht den Unterschied. Er bringt Hoffnung in unsere Leben und in unser Umfeld.

01. April – bewegen lassen

Als Jesus sich nun der Stadt näherte und sie vor sich liegen sah, weinte er über sie und sagte: »Wenn doch auch du am heutigen Tag erkannt hättest, was dir Frieden bringen würde! Nun aber ist es dir verborgen, du siehst es nicht. 
Lukas 19,41-42

Jesus weinte über Jerusalem weil er innerlich bewegt war vom geistlichen Elend der Stadt. Es ist gut, wenn es uns die aktuelle Situation innerlich bewegt. 

31. März – Gegenwart Gottes suchen

Wie ein Hirsch nach frischem Wasser lechzt, so sehne ich mich nach dir, o Gott! 
Psalm 42,2

Dän Zeltner sagte einmal: «Die Gegenwart Gottes ist für den Christen wie das Wasser für den Fisch.»
Der Sonntagmorgen ist für uns ein wichtiger Moment in der Gegenwart Gottes. Auch jetzt ermutigen wir, den Live-Stream am Sonntagmorgen wie einen Gottesdienst zu behandeln und als Haushalt die Gegenwart Gottes zu suchen.

30. März – gemeinsam beten 

Während Petrus nun also «streng bewacht» im Gefängnis sass, betete die Gemeinde intensiv für ihn zu Gott.
Apostelgeschichte 12,5

Die Gemeinde betete intensiv, unablässig, ohne Aufhören, anhaltend, Tag und Nacht inständig für Petrus. (So die verschiedenen Übersetzungen). Gemeinsames Gebet macht den Unterschied. 

28. März – Hoffnungsträger sein

Ihr seid ein Brief Christi, von uns geschrieben, aber nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes: nicht auf Steintafeln, sondern in den Herzen der Menschen.
2. Korinther 3,3

Paulus schreibt, dass wir ein «Brief Christi» sind. Wir verkörpern Gottes Botschaft an diese Welt. Die Hoffnung die wir tragen, ist entscheiden für unser Umfeld.

27. März – … durch Täler

Denn immer, wenn ich in Not war, hat deine Zusage mich getröstet und belebt. 
Psalm 119, 50 

Gott durchlebt diese schwere Zeit mit uns, begleitet, führt und beschützt uns.
Er lässt uns nicht im Stich. Wie es in Psalm 23 heisst, geht es mit ihm durch dunkle Täler. Es geht weiter, wir bleiben nicht dort, es gibt einen Ausweg und der Herr selbst ist bei uns. 

26. März – Fürchte dich nicht

Und weil Gott niemals lügt, haben wir jetzt zwei Tatsachen, auf die wir uns felsenfest verlassen können. Gottes Zusage und sein Eid ermutigen und stärken alle, die an der von Gott versprochenen Hoffnung festhalten.
Hebräer 6,18 

Gott kann nicht lügen. Gott ist treu und verlässlich. In der Bibel wird uns 365 mal verheissen, dass wir uns nicht fürchten sollen. Gott steht zu seinem Wort und zu seinem Volk. Er will uns gerade jetzt Kraft und Frieden schenken.

25. März – Auf Gott hören

Und der Herr trat zu ihm und rief wie zuvor: »Samuel! Samuel!« Samuel antwortete: »Sprich, dein Diener hört.«
1. Samuel 3,10

In Krisenmomenten kamen immer wieder Propheten zum Volk Israel und sagten ihnen, was Gott sagt. Wenn das Volk auf die Propheten hörte und taten, was sie sagten, kehrten sich die Geschehnisse zum Guten. Gerade jetzt ist es wichtig, dass wir auf die Stimme des Heiligen Geistes hören und das Wort Gottes lesen, damit Gott zu uns spricht. 

24. März – im Herrn stärken

Und David geriet in grosse Bedrängnis, weil das Volk ihn steinigen wollte; denn die Seele des ganzen Volks war erbittert, ein jeder wegen seiner Söhne und Töchter. David aber stärkte sich in dem HERRN, seinem Gott.
1. Samuel 30,6

Gerade in der aktuellen Situation ist es wichtig für uns, Gott zu suchen und einander zu ermutigen. Echte Stärkung ist in Gott zu finden.

23. März – Gott danken

Nachdem die Israeliten schadlos durch das Meer gewandert waren, beteten sie Gott an. Dabei erinnerten sie sich an das, was Gott für sie tat und gleichzeitig schauten sie voraus, was er noch für sie tun wird. Sie sangen zusammen ein Lied: 

Herr, wer unter allen Göttern ist dir gleich? Wer ist wie du, herrlich und heilig? Wer vollbringt so grosse, furchterregende Taten? Wer tut Wunder – so wie du? Als du deinen rechten Arm ausstrecktest, verschlang die Erde unsere Feinde. Voller Liebe führst du uns, dein Volk, das du gerettet hast! Mit grosser Macht leitest du uns bis zu dem heiligen Ort, an dem du wohnst.“
2. Mose 15:11-13

21. März – die Bibel ist Hoffnungsbringer!

Denn alles, was in der Schrift steht, ist von Gottes Geist eingegeben, und dementsprechend gross ist auch der Nutzen der Schrift: Sie unterrichtet in der Wahrheit, deckt Schuld auf, bringt auf den richtigen Weg und erzieht zu einem Leben nach Gottes Willen.
2. Timotheus 3,16

Das Wort Gottes ist das Licht auf meinem Weg (Ps 119,15). Die Bibel ist DER HOFFNUNGSBRINGER. Viele Texte in der Bibel wurden in Krisenzeiten geschrieben und wir lesen, wie Gott übernatürlich eingegriffen hat und Menschen begegnet ist.

20. März – wir beten!

Und Mose sagte zu Aaron: »Nimm eine Räucherpfanne und leg etwas von der auf dem Altar befindlichen Glut hinein. Streue dann Weihrauch darüber und bring sie schnell hinaus zu den Israeliten, um Wiedergutmachung für sie zu schaffen. Denn der Zorn des Herrn wütet schon unter ihnen – das Strafgericht hat bereits begonnen.«
4. Mose 17,11

Aaron rannte mit der Räucherpfanne und Weihrauch zu den Israeliten, die an einer schlimmen Plage starben, weil sie sich gegen Gott auflehnten. Der Räucheropferaltar hat mit Gebet und Fürbitte zu tun. Unsere Gebete sind wichtig für unser Volk.

19. März – Gemeinsam unterwegs

Und sie waren täglich einmütig beieinander im Tempel und brachen das Brot hier und dort in den Häusern, hielten die Mahlzeiten mit Freude und lauterem Herzen und lobten Gott und fanden Wohlwollen beim ganzen Volk. Der Herr aber fügte täglich zur Gemeinde hinzu, die gerettet wurden.
Apostelgeschichte 2,46-47

Gemeinschaft, Gebet, das Abendmahl und Lehre sind wichtig. Wir alle sind Pastoren für unsere Kleingruppen, Familien und Nachbarschaften. Es ist wichtig, dass wir einander ermutigen mit Nachrichten, Telefonaten oder Skype-Kleingruppen.

18. März – ein Volk des Glaubens

Aber der Pfad des Gerechten ist wie der Glanz des Morgenlichts, das immer heller leuchtet bis zum vollen Tag.
Sprüche 4,18

Wir sind ein Volk des Glaubens!

17. März – Gott suchen

Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt.
Jeremia 29,13

Wir haben nun in dieser Zeit die Möglichkeit, Gott zu suchen und viel Zeit mit ihm zu verbringen. 

Wichtig aber ist, dass man zusammen betet, austauscht und einander ermutigt. Wir wollen zusammen Gott suchen und ihn erleben. Wir wollen eine Erweckung sehen und für diese beten.