Hoffnungs-Podcast

Tägliche Ermutigung

Gott ist gut. In der Corona-Zeit erreichen uns viele teils sehr negative Nachrichten. Um so wichtiger ist es, dass wir uns mit Hoffnung aus dem Wort Gottes füllen. Diese kurzen Podcasts dienen zur Ermutigung und Glaubensstärkung.

25. November – Allmächtiger Gott

Und die Verständigen werden leuchten wie des Himmels Glanz, und die viele zur Gerechtigkeit weisen, wie die Sterne immer und ewiglich.
Daniel 12, 3

Markus teilt erste Gedanken seiner Predigt von kommendem Sonntag…

24. November – Treuer Gott

Es gelang den Samaritern sogar, einige Berater des persischen Königs Kyrus zu bestechen und so den Bau des Tempels bis zur Regierungszeit von König Darius zu verhindern. Später, als Xerxes gerade die Herrschaft übernommen hatte, erhoben Israels Feinde in einer Klageschrift schwere Anschuldigungen gegen die Bewohner von Jerusalem und Juda. Während der Regierungszeit von Artaxerxes schrieben Bischlam, Mitredat, Tabeel und einige andere führende Männer zusammen einen Brief an den König. Er wurde in aramäischer Sprache verfasst und später übersetzt.
Esra 4,5-7

Diese Verse umfassen eine Zeitspanne von knapp 100 Jahren. Ja, hier sind knapp 100 Jahre innerhalb von drei Versen kommentiert. Und die ganze Zeit war Gott treu und er sorge sich um sein Volk. Wir finden in dieser Zeit Geschichten von Daniel, Serubabbel, Haggai, Sacharia, Nehemia, Esra, Esther, Maleachi und anderen. 
Auch wenn die aktuelle Situation längert dauert als wir uns erhoffen:
GOTT WAR, IST UND BLEIBT TREU!
Mehr dazu im Video von Joel:

23. November – Vertrauenswürdiger Gott

Siehe, unser Gott, den wir verehren, kann uns erretten aus dem glühenden Feuerofen, und auch aus deiner Hand, o König, kann er erretten. Und wenn er’s nicht tut, so sollst du dennoch wissen, dass wir deinen Gott nicht ehren und das goldene Bild, das du hast aufrichten lassen, nicht anbeten werden.
Daniel 3, 18-19

Auf unseren treuen und allmächtigen Gott ist in jeder Situation Verlass. Mehr dazu im Video von Andy:

20. November – Furchtlos

Als der König das hörte, wurde er sehr betrübt und war darauf bedacht, Daniel zu retten, und mühte sich, bis die Sonne unterging, ihn zu befreien.
Daniel 6, 15

Gott möge dich erfüllen, mit einem furchtlosen Geist. Mehr dazu im Video von Joel:

19. November – Demut

Hab keine Angst!«, ermutigte er mich. »Du wolltest gern erkennen, was Gott tun will, und hast dich vor ihm gedemütigt. Schon an dem Tag, als du anfingst zu beten, hat er dich erhört. Darum bin ich nun zu dir gekommen.
Daniel 10, 12

Eine demütige Einstellung unsererseits trifft auf «offene Ohren» auf Gottes Seite. Mehr dazu im heutigen Video von Debora. 

18. November – Hand Gottes

Und nun, Herr, unser Gott, der du dein Volk aus Ägyptenland geführt hast mit starker Hand und hast dir einen Namen gemacht, so wie es heute ist. 
Daniel 9, 15

Unser Gott ist immer noch der Gott, der mit starker Hand regiert.  Hier das Video von Markus: 

17. November – Glaubens-Muskeln

Als Daniel davon erfuhr, ging er in sein Haus. Das obere Stockwerk hatte Fenster in Richtung Jerusalem, die offen standen. Hier kniete er nieder, betete zu seinem Gott und dankte ihm, wie er es auch sonst dreimal am Tag tat.
Daniel 6,11

Daniel Hofer ermutigte uns, die geistlichen Muskeln zu stärken um Herausforderungen zu meistern. Der Daniel der Bibel tat genau dies und betete, als das Beten am Schwierigsten war. Hier das Video von Joel:

16. November – Connection-Power

Er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er es auch vorher zu tun pflegte. Daniel 6, 11

Lasst uns Gott immer wieder suchen im Gebet, ihn anbeten, loben und ihm danken wie es Daniel zu tun pflegte. Hier das Video von Martin:

14. November – Good News

Wir haben heute ganz interessante und gute Neuigkeiten. Markus und Joel informieren euch mit ihrem Video.

13. November – Gütiger Gott

Doch du, Herr, unser Gott, bist voller Erbarmen; bei dir finden wir Vergebung, obwohl wir von dir nichts mehr wissen wollten.
Daniel 9, 9

Lasst uns im Gebet vor Gott kommen und für unsere Kranken einstehen und Glauben haben, denn unser Gott ist ein gütiger und liebender Gott.

12. November – Unschlagbarer Gott

Da wurde Nebukadnezar voll Grimm und der Ausdruck seines Angesichts veränderte sich gegenüber Schadrach, Meschach und Abed-Nego, und er befahl, man sollte den Ofen siebenmal heißer machen, als man sonst zu tun pflegte.
Daniel 3, 19

Egal wie die «Finsternis» gegen die drei Freunde wetterte, Gott blieb stärker. Das ist unsere Hoffnung und dort ankert sich unser Glaube: In Gott der grösser ist als alle Umstände und Herausforderungen.

11. November – Lobpreis

Ich pries den höchsten Gott, ich lobte den, der ewig lebt. Seine Herrschaft hört niemals auf, sein Reich bleibt für alle Zeiten bestehen.
Daniel 4, 31

Lasst uns immer wieder unseren allmächtigen Gott anbeten, ihn verherrlichen und ihm alle Ehre geben.

10. November – Gebetszeit

Als nun Daniel erfuhr, dass ein solches Gebot ergangen war, ging er hinein in sein Haus. Er hatte aber an seinem Obergemach offene Fenster nach Jerusalem, und er fiel dreimal am Tag auf seine Knie, betete, lobte und dankte seinem Gott, wie er es auch vorher zu tun pflegte. 
Daniel 6, 11

Wir pflegen Beziehung mit dem allmächtigen und lebendigen Gott und er wird dir begegnen, dich erfrischen und genau in deine Situation sprechen.

9. November – Selbstlos

Daniel antwortete dem König: »Behalte deine Geschenke, und deine Belohnungen gib einem anderen! Ich will dir die Schrift auch so vorlesen und dir ihre Bedeutung mitteilen.
Daniel 5,17

Daniel diente dem König selbstlos und erhoffte sich keine Belohnung. Jesus lebte voller Barmherzigkeit und diente den Menschen. Das ist die Art und Weise, wie wir das Reich Gottes verbreiten.

7. November – Alle Ehre Gott allein

Nun lobe und preise ich, Nebukadnezar, den König, der im Himmel regiert. Ihm gebe ich die Ehre! Er ist zuverlässig und gerecht in allem, was er tut. Wer aber stolz und überheblich ist, den kann er stürzen.
Daniel 4, 34

Markus teilt heute wertvolle Gedanken mit uns und gibt uns einen Einblick auf die Predigt von Sonntag.

6. November – Rampenlicht

Nebukadnezar gab Daniel eine hohe Stellung am Hof und beschenkte ihn großzügig. Er setzte ihn als Statthalter über die ganze Provinz Babylon ein und ernannte ihn zu seinem obersten Berater. Auf Daniels Wunsch betraute er Schadrach, Meschach und Abed-Nego mit der Verwaltung der Provinz Babylon. Daniel selbst blieb am Hof des Königs.
Daniel 2, 48-49

Wo investieren wir uns in andere Menschen, damit sie auch wachsen, ihre Gaben einbringen, ihr Potenzial entfalten und ihren Beitrag leisten können?

5. November – Der Tröster

Die Unruhe im Festsaal drang bis ans Ohr von Belsazars Mutter. Sie kam herein und sagte: »Lang lebe der König! Warum bist du so bleich vor Angst? Du brauchst dich nicht zu fürchten, denn ich weiß einen Rat.  Es gibt in deinem Reich einen Mann, in dem der Geist der heiligen Götter wohnt.
Daniel 5, 10 – 11

Der Heilige Geist, der Tröster, wohnt in uns und führt uns durch alles hindurch.

4. November – Allmächtiger Gott

Denn es gibt keinen anderen Gott, der auf eine solche Weise retten könnte!
Daniel 3, 29

Unser Gott ist der allmächtige Gott – es gibt nichts, was ansatzweise ihm ähnlich kommt. Lasst uns auf ihn schauen und ihm vertrauen.

3. November – Begegnung mit Gott

In seinem 2. Regierungsjahr hatte König Nebukadnezar einen Traum, der ihm solche Sorgen machte, dass er nicht mehr schlafen konnte.
Daniel 2,1

Nebukadnezar war aufgewühlt, uns geht es im Moment vielleicht ähnlich. Nebukadnezars Situation veränderte sich durch Daniels Traumdeutung nicht, doch seine Haltung wurde grundlegend erneuert, weil er Gott begegnete. Gerade in der jetzigen Zeit tut es uns gut, die Begegnung mit Gott zu suchen. 

2. November – Ermutigung für Regierung

Suchet der Stadt Bestes, dahin ich euch habe wegführen lassen, und betet für sie zum HERRN; denn wenn’s ihr wohl geht, so geht’s euch auch wohl.
Jeremia 29, 7

Lasst uns positiv über unsere Regierung denken und sprechen und dankbar sein. Wer von euch schreibt ebenfalls eine Ermutigung an den Bundesrat?

31. Oktober – Erfülltes Leben

Bis zuletzt Daniel vor mich trat, der Beltschazar heißt nach dem Namen meines Gottes und der den Geist der heiligen Götter hat. 
Daniel 4, 5

Der Heilige Geist wohnt in uns und bewirkt Gutes in unserem Leben, das wir auch weitergeben können.

30. Oktober – Wiederherstellung

Als ich wieder bei Verstand war, erhielt ich meine königliche Würde, Ehre und Anerkennung zurück. Meine obersten Beamten und die führenden Männer meines Reiches kamen zu mir und setzten mich wieder als König ein. Ich wurde noch berühmter und angesehener als zuvor.
Daniel 4,33

Damit Nebukadnezar seine Königswürde wieder erhielt, brauchte es seine obersten Beamten, die Nebukadnezar aufsuchten und demütig ihren Posten wieder an den König abtraten. 

29. Oktober – Allmächtiger Gott

Ich pries den höchsten Gott, ich lobte den, der ewig lebt. Seine Herrschaft hört niemals auf, sein Reich bleibt für alle Zeiten bestehen. Die Bewohner dieser Erde sind nichts im Vergleich zu ihm. Alle Menschen, ja sogar die Mächte des Himmels müssen sich seinem Willen beugen! Niemand kann sich ihm widersetzen und ihn fragen: »Was tust du da?«
Daniel 4, 31-32

Lasst uns in all unseren Herausforderungen immer wieder den einzig allmächtigen und lebendigen Gott anbeten, loben und preisen! Ihm allein gehört alle Ehre, Ruhm und Lob!

28. Oktober – Gott in unserer Mitte

Denn wo zwei oder drei versammelt sind in meinem Namen, da bin ich mitten unter ihnen.
Matthäus 18, 20

Auch wenn wir uns nicht mehr zum Gottesdienst treffen können, gibt es dennoch kreative Möglichkeiten und Ideen sich in kleineren Gruppen zu treffen – und Gott verheisst immer in unserer Mitte zu sein.

27. Oktober – Auf Gott hören

Ich, Nebukadnezar, hatte Ruhe in meinem Hause und lebte zufrieden in meinem Palast. 
Daniel 4,1

Nebukadnezar lebte friedlich in seinem Palast, bis er aufgerüttelt wurde. Die aktuelle Situation rüttelt auf. Es ist wichtig, jetzt zu hören, was Gott sagen will.

26. Oktober – Demütige Haltung

In Offenbarung 18,2-3 steht:
Mit gewaltiger Stimme rief er: »Gefallen ist Babylon, die große Stadt! Ja, sie ist gefallen! Dämonen hausen jetzt dort. In ihren Ruinen tummeln sich alle Arten von bösen Geistern, und sie sind ein Schlupfwinkel von allerlei abscheulichen Vögeln, die als unrein gelten. Alle Völker haben sich mit ihrem Wein der Verführung betrunken. Sie konnten gar nicht genug bekommen! Auch die Herrscher dieser Erde haben sich mit ihr eingelassen. Und durch ihren ausschweifenden Lebensstil sind die Händler auf der ganzen Welt reich geworden.«

Wir tun gut daran, eine demütige Haltung einzunehmen und Jesus überall hinzutragen, wo wir sind.